Köchen und Gastwirten die besten Lebensmittel bereitzustellen, und zwar Tag für Tag, ist nicht nur unsere Arbeit, es ist unsere Leidenschaft. Deshalb vertreiben wir nur Qualitätsprodukte, liefern schnell und pünktlich, sind flexibel und immer für unsere Kunden da, wenn es darum geht, den besten Geschmack auf den Teller zu zaubern. Dabei kommt der Selektion eine zentrale Rolle zu. So geht es darum, die besten Lebensmittel für unser Sortiment auszusuchen. Und es geht darum, daraus mit unseren Kunden gemeinsam jene Produkte zu wählen, die ihren Bedürfnissen am besten entsprechen.
Tag für Tag stehen wir unseren Kunden zur Seite und leisten unseren Beitrag zu deren Erfolg.
Genau darin liegt unsere Rolle als Taste Supporters, als Unterstützer und Fans des guten Geschmacks. Und wie die Fans eines Sportteams stehen wir unseren Kunden stets zur Seite, wir verfolgen, was sie tun, begleiten und betreuen sie persönlich und können so einen maßgeschneiderten Service bieten. Einen, der auf die individuellen Bedürfnisse und Notwendigkeiten jedes einzelnen Kunden eingeht. Auch deshalb können wir – bei aller Bescheidenheit – behaupten:
“Nur wir von Foppa sind die echten Taste Supporters.”
Unsere Geschichte
Lernen Sie unsere Mitarbeiter kennen.
Genau, zuverlässig, flexibel: Unser Mitarbeiter sind die besten Geschmacksfans.
Fachwissen, Zuverlässigkeit, Verantwortungsgefühl, Flexibilität, Erfahrung: Das sind Eigenschaften, die unsere Mitarbeiter auszeichnen und dank derer sie ein Vertrauensverhältnis zu allen unseren Kunden aufbauen können. Dieses wiederum ermöglicht, die Bedürfnisse der Kunden nicht nur zu kennen, sondern vorwegzunehmen und sie so schnell und unkompliziert zu befriedigen.

Christian Saltuari
T. 339 3718257

Sebastian Klettenhammer
T. 349 7361141

Werner Klettenhammer
T. 340 3530176

Paul Röck
T. 348 2320141

Lukas Röck
T. 340 7824134

Stefan Prenn
T. 348 4431797

Werner Folie
T. 348 1405887

Roland Bodner
T. 328 4347300

Konrad Damian
T. 329 5940483

Thomas Runggatscher
T. 345 6114852

Sonia Nussbaumer
T. 347 1769351

Simon Goldner
T. 366 4940855

Viktor Widmann
T. 347 1060688

Norbert Kiem
T. 320 2485617

Andreas Romagna
T. 335 230052

Albert Mair
T. 335 481935

Fabio Ballardini
T. 347 0126159

Christof Damian
T. 329 5940485
Wir kümmern uns. Auch um unsere Umwelt.
Klimaschutz ist für uns nicht erst ein Thema, seit er Schlagzeilen macht. 2016 sind wir dem Klimaneutralitätsbündnis beigetreten. Einige Erweiterungen dieses Angebots führten 2022 zum neuen Namen „turn to zero“.

Wer sich auch nur ansatzweise mit der Klimadiskussion auseinandergesetzt hat, weiß: die Reduktion des CO2-Ausstoßes ist zentral, wenn es um die Zukunft unseres Planeten geht. Deshalb gehören wir seit 2016 dem Klimaneutralitätsbündnis 2025 an. Einige Erweiterungen dieses Angebots führten 2022 zum neuen Namen „turn to zero“. Dem Bündnis sind Unternehmen und Institutionen beigetreten, die sich zum Ziel gesetzt haben, ihren CO2-Ausstoß so weit wie möglich zu reduzieren. Jener Teil, der nicht verhindert werden kann, wird durch entsprechende Ausgleichsmaßnahmen kompensiert.
So haben wir in den letzten Jahren konkrete Maßnahmen ergriffen, um den CO2-Ausstoß unserer Firma nachhaltig zu senken. Dazu gehören die Digitalisierung unserer Abläufe, die ausschließliche Verwendung von Recyclingpapier, die Installation einer Photovoltaikanlage und der Aufbau einer Flotte von E-Autos, die unsere Mitarbeiter und Kunden kostenlos aufladen können. Dadurch halten wir den ökologischen Fußabdruck unseres Unternehmens so klein wie möglich. Und die negativen Folgen für das Klima auch. Wir kümmern uns also nicht nur um unsere Kunden und die Qualität unserer Produkte, sondern auch um Klima und Umwelt.
- Messen
- Reduzieren
- Kompensieren
- Zertifizieren
- Kommunizieren
Die Cateringross-Gruppe
Einen enormen Weitblick kann man Alfredo Cavallini, Franco Marchi, Giovanni Tavanti, Giuseppe Scuola, Remo Capelletti, Ettore Cicolella, Renzo Griggio, Silvano Maiolini, Ugo Mearelli, Sandro Rossetti, Mauro Vandelli, Lino Mandrioli, Giuseppe Managò, Alberto Vacca und Franco Guidotti nicht absprechen. Sie haben vor 35 Jahren in Montecatini Terme Cateringross aus der Taufe gehoben, damals noch unter der Bezeichnung “Consorzio Nazionale Servizio Catering”.
Es war im Jahr 1983, in einer Welt also, in der Apple seinen Macintosh präsentiert, die Ninja Turtles die Bühne betreten, die Hotelkette Accor gegründet wird und Plasmon zum ersten Mal Heinz-Saucen vertreibt. In Italien wird der Fiat Uno auf den Markt gebracht, der erste Supermarkt der Kette Mercatone Uno öffnet seine Tore und Barilla lanciert seine Süßwaren-Marke Mulino Bianco.
Mit dem Aufkommen der großen Handelsketten verändert sich das Verhältnis zwischen Produzenten und Handel grundlegend, einige Großhändler sehen daher im Horeca-Bereich eine neue Chance. Sehr viele andere dagegen – Schätzungen gehen von rund 10.000 kleinen Betrieben aus – scheiden aus dem Markt aus.
Die geänderten Rahmenbedingungen verlangen nach neuen Abläufen. So muss das Lager organisiert werden, das Absatzgebiet, das Sortiment. Alles wird auf einen neuen Markt ausgerichtet, der bis dahin nicht als strategisch betrachtet worden war. Schließlich war das Gastgewerbe bis in die 1970er-Jahre fest in der Hand kleiner Familienbetriebe. Auf der Speisekarte standen Gerichte, deren Zutaten auf dem Markt eingekauft und selbst verarbeitet worden waren. Das Aufkommen eines ganz neuen Dienstleistungsangebots, das sich schon im Getränkegroßhandel bewährt hatte, verändert demnach auch das kulinarische Angebot, bis dahin auf ihre Herkunftsgebiete beschränkte Waren schwappen nun auch auf andere Gebiete über.
Dazu kommt, dass mit dem Wohlstand auch die Nachfrage steigt. Das Essen im Restaurant bleibt nicht mehr auf besondere Anlässe beschränkt und auch der gesellschaftliche Wandel weg von der Agrar- hin zu einer Industriegesellschaft sorgt für mehr Mobilität und einen neuen Blick auf die Ernährung. Ende der 1970er-Jahre gab es daher bereits mehr als 500 Cateringbetriebe.
Es sind diese Jahre, in denen aus Essen mehr wird als Nahrungsaufnahme. Essen wird zum Erlebnis, zur Suche nach Erfüllung, Emotion, Sozialisierung. Dieser Trend hält auch heute noch an und generiert einen Gesamtumsatz von rund 83 Milliarden Euro. Oder anders: Heute übersteigen die Ausgaben für Essen außer Haus jene der Mahlzeiten zuhause.
- 41 Unternehmen
- über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkauf
- 11 Produktlinien
- 41 Mitglieder
- 850 Millionen Euro Gesamtumsatz
- 65.000 Hotels, Restaurants und Bars in ganz Italien
- 1 Zeitschrift: Sala&Cucina