Taste Supporters: Wir sind Geschmacksfans

Tag für Tag stehen wir unseren Kunden zur Seite und leisten unseren Beitrag zu deren Erfolg.

Köchen und Gastwirten die besten Lebensmittel bereitzustellen, und zwar Tag für Tag, ist nicht nur unsere Arbeit, es ist unsere Leidenschaft. Deshalb vertreiben wir nur Qualitätsprodukte, liefern schnell und pünktlich, sind flexibel und immer für unsere Kunden da, wenn es darum geht, den besten Geschmack auf den Teller zu zaubern. Dabei kommt der Selektion eine zentrale Rolle zu. So geht es darum, die besten Lebensmittel für unser Sortiment auszusuchen. Und es geht darum, daraus mit unseren Kunden gemeinsam jene Produkte zu wählen, die ihren Bedürfnissen am besten entsprechen.

Genau darin liegt unsere Rolle als Taste Supporters, als Unterstützer und Fans des guten Geschmacks. Und wie die Fans eines Sportteams stehen wir unseren Kunden stets zur Seite, wir verfolgen, was sie tun, begleiten und betreuen sie persönlich und können so einen maßgeschneiderten Service bieten. Einen, der auf die individuellen Bedürfnisse und Notwendigkeiten jedes einzelnen Kunden eingeht. Auch deshalb können wir – bei aller Bescheidenheit – behaupten:

“Nur wir von Foppa sind die echten Taste Supporters.”

Unsere Geschichte

1961

Die Wurzeln unseres Unternehmens reichen tief und weit. Tief, weil der Grundstein schon 1961 gelegt wird, weit, weil die ersten unternehmerischen Schritte in Zerman gesetzt werden, einer Fraktion von Mogliano Veneto in der Provinz Treviso. Dort kauft Alfons Foppa - eben 1961 - einen Bauernhof und beginnt schon im Jahr darauf, in den Hofgebäuden und auf dem umgebenden Freiland mit der Hühnerzucht.

1964

Anfangs verkauft Alfons Foppa die produzierten Eier an die Großhändler der Gegend, bald schon wächst die Produktion aber derart, dass er neue Absatzmärkte erschließen muss. Kurzerhand lädt er 1964 5000 Eier in einen Fiat 600, fährt damit nach Südtirol heim und verkauft die Eier an Konditoreien, Lebensmittelgeschäfte, Hotels und Restaurants. Der Preis damals: 15 bis 20 Lire pro Ei.

1966

Weil sich Südtirol als Absatzmarkt etabliert und das Geschäft weiter wächst, setzt Alfons Foppa 1966 zwei weitere wichtige Entwicklungsschritte. Er richtet ein Lager in Montan ein und stellt mit Josef Saltuari und Hermann Degasperi die ersten Mitarbeiter ein. Es ist der Beginn einer Erfolgsgeschichte.

1978

Im Laufe der Zeit kommen mit Peter Goldner im Vertrieb und Kari Romagna in der Buchhaltung zwei weitere Schlüsselfiguren der Unternehmensgeschichte dazu. Das angebotene Sortiment und auch das belieferte Gebiet wachsen.

1991

Dank den motivierten Mitarbeitern und dem erweiterten Sortiment wächst die Firma unter Erich Foppa weiter, sodass 1991 die Filiale in der Bozner Großmarkthalle aufgegeben und der bisherige Firmensitz von Montan in eine moderne Lagerhalle nach Neumarkt verlegt wird, logistisch gesehen ein Meilenstein.

2002

Die Entscheidung, sich in Neumarkt niederzulassen, erweist sich als richtig. Die Wachstumskurve zeigt während der gesamten 1990er weiter nach oben, 2002 muss gar das Lager in Neumarkt erweitert werden, weil Sortiment und Kundenstamm stark angewachsen sind. Um weiterhin einen effizienten Service bieten zu können, wird die Fahrzeugflotte stetig modernisiert und aufgestockt, es werden neue technische Lösungen eingeführt und ein immer engerer Kontakt mit den Kunden in ganz Südtirol geknüpft.

2013

2013 ist erneut eine Erweiterung notwendig, an das bestehende Lager wird ein neuer Flügel angebaut. In diesem wird die Tiefkühlzelle untergebracht, zehn Verladerampen erleichtern die Logistik. Die Firma unter der Leitung von Peter Foppa wird logistisch und technologisch zum Vorreiter in der Branche.

2017

Mit der Übernahme des Mitbewerbers Röck Paul in Mühlen in Taufers wird die Präsenz im Ahrntal, aber auch dem gesamten Pustertal ausgebaut. Die Familie Röck leistet seitdem ihren Beitrag im Foppa- Team damit auch die Filiale in Mühlen konstant mitwächst.

2019

2019 folgt schließlich der (vorerst) letzte Expansionsschritt. Foppa übernimmt den Fischgroßhänder Roat in Mezzolombardo und erweitert damit das eigene Sortiment um frischen Fisch. Damit wird Foppa zum Vollsortimentanbieter. Auch das Trentino wird nun beliefert.

2020

Alle reden von Nachhaltigkeit, Foppa praktiziert sie seit Jahrzehnten. Seit mittlerweile 4 Jahren ist Foppa Mitglied bei TurnToZero (ehemals Klimaneutralitätsbündnis 2025) und wickelt seine Arbeit 100% klimaneutral ab. Seit den 80er- Jahren setzt Foppa auf LKW mit unterschiedlichen Temperaturzonen und bringt Lebensmittel mit nur einem LKW zu Hotels, Restaurants, Bars, Geschäfte, aber auch Seniorenheime und Mensen in alle Täler und auf alle Berge Südtirols. Im Nachhinein gesehen waren diese frühen Entscheidungen wohl die nachhaltigsten überhaupt um unnötige Fahrten zu vermeiden und die LKW immer möglichst vollbeladen auf ihre Touren schicken zu können.

2022

Die nächste Erweiterung der Lagerhalle um über 3000qm wird abgeschlossen, die für viele Jahre das Platzproblem lösen soll. Mittlerweile besteht das Foppa- Team aus über 100 Mitarbeitern aus 20 Ländern und 3 Kontinenten. Der Blick zurück auf unsere Wurzeln zeigt also, dass es für uns nur einen Weg gibt: nach vorn, immer nach vorn.

ZIEHEN ZUM BLÄTTERN

Lernen Sie unsere Mitarbeiter kennen.

Genau, zuverlässig, flexibel: Unser Mitarbeiter sind die besten Geschmacksfans.

Fachwissen, Zuverlässigkeit, Verantwortungsgefühl, Flexibilität, Erfahrung: Das sind Eigenschaften, die unsere Mitarbeiter auszeichnen und dank derer sie ein Vertrauensverhältnis zu allen unseren Kunden aufbauen können. Dieses wiederum ermöglicht, die Bedürfnisse der Kunden nicht nur zu kennen, sondern vorwegzunehmen und sie so schnell und unkompliziert zu befriedigen.

Wir kümmern uns. Auch um unsere Umwelt.

Klimaschutz ist für uns nicht erst ein Thema, seit er Schlagzeilen macht. 2016 sind wir dem Klimaneutralitätsbündnis beigetreten. Einige Erweiterungen dieses Angebots führten 2022 zum neuen Namen „turn to zero“.

Wer sich auch nur ansatzweise mit der Klimadiskussion auseinandergesetzt hat, weiß: die Reduktion des CO2-Ausstoßes ist zentral, wenn es um die Zukunft unseres Planeten geht. Deshalb gehören wir seit 2016 dem Klimaneutralitätsbündnis 2025 an. Einige Erweiterungen dieses Angebots führten 2022 zum neuen Namen „turn to zero“. Dem Bündnis sind Unternehmen und Institutionen beigetreten, die sich zum Ziel gesetzt haben, ihren CO2-Ausstoß so weit wie möglich zu reduzieren. Jener Teil, der nicht verhindert werden kann, wird durch entsprechende Ausgleichsmaßnahmen kompensiert.

So haben wir in den letzten Jahren konkrete Maßnahmen ergriffen, um den CO2-Ausstoß unserer Firma nachhaltig zu senken. Dazu gehören die Digitalisierung unserer Abläufe, die ausschließliche Verwendung von Recyclingpapier, die Installation einer Photovoltaikanlage und der Aufbau einer Flotte von E-Autos, die unsere Mitarbeiter und Kunden kostenlos aufladen können. Dadurch halten wir den ökologischen Fußabdruck unseres Unternehmens so klein wie möglich. Und die negativen Folgen für das Klima auch. Wir kümmern uns also nicht nur um unsere Kunden und die Qualität unserer Produkte, sondern auch um Klima und Umwelt.

Der Weg zur Klimaneutralität umfasst fünf Schritte:

  • Messen
  • Reduzieren
  • Kompensieren
  • Zertifizieren
  • Kommunizieren

Die Cateringross-Gruppe

Einen enormen Weitblick kann man Alfredo Cavallini, Franco Marchi, Giovanni Tavanti, Giuseppe Scuola, Remo Capelletti, Ettore Cicolella, Renzo Griggio, Silvano Maiolini, Ugo Mearelli, Sandro Rossetti, Mauro Vandelli, Lino Mandrioli, Giuseppe Managò, Alberto Vacca und Franco Guidotti nicht absprechen. Sie haben vor 35 Jahren in Montecatini Terme Cateringross aus der Taufe gehoben, damals noch unter der Bezeichnung “Consorzio Nazionale Servizio Catering”.
Es war im Jahr 1983, in einer Welt also, in der Apple seinen Macintosh präsentiert, die Ninja Turtles die Bühne betreten, die Hotelkette Accor gegründet wird und Plasmon zum ersten Mal Heinz-Saucen vertreibt. In Italien wird der Fiat Uno auf den Markt gebracht, der erste Supermarkt der Kette Mercatone Uno öffnet seine Tore und Barilla lanciert seine Süßwaren-Marke Mulino Bianco.
Mit dem Aufkommen der großen Handelsketten verändert sich das Verhältnis zwischen Produzenten und Handel grundlegend, einige Großhändler sehen daher im Horeca-Bereich eine neue Chance. Sehr viele andere dagegen – Schätzungen gehen von rund 10.000 kleinen Betrieben aus – scheiden aus dem Markt aus.

Die geänderten Rahmenbedingungen verlangen nach neuen Abläufen. So muss das Lager organisiert werden, das Absatzgebiet, das Sortiment. Alles wird auf einen neuen Markt ausgerichtet, der bis dahin nicht als strategisch betrachtet worden war. Schließlich war das Gastgewerbe bis in die 1970er-Jahre fest in der Hand kleiner Familienbetriebe. Auf der Speisekarte standen Gerichte, deren Zutaten auf dem Markt eingekauft und selbst verarbeitet worden waren. Das Aufkommen eines ganz neuen Dienstleistungsangebots, das sich schon im Getränkegroßhandel bewährt hatte, verändert demnach auch das kulinarische Angebot, bis dahin auf ihre Herkunftsgebiete beschränkte Waren schwappen nun auch auf andere Gebiete über.
Dazu kommt, dass mit dem Wohlstand auch die Nachfrage steigt. Das Essen im Restaurant bleibt nicht mehr auf besondere Anlässe beschränkt und auch der gesellschaftliche Wandel weg von der Agrar- hin zu einer Industriegesellschaft sorgt für mehr Mobilität und einen neuen Blick auf die Ernährung. Ende der 1970er-Jahre gab es daher bereits mehr als 500 Cateringbetriebe.
Es sind diese Jahre, in denen aus Essen mehr wird als Nahrungsaufnahme. Essen wird zum Erlebnis, zur Suche nach Erfüllung, Emotion, Sozialisierung. Dieser Trend hält auch heute noch an und generiert einen Gesamtumsatz von rund 83 Milliarden Euro. Oder anders: Heute übersteigen die Ausgaben für Essen außer Haus jene der Mahlzeiten zuhause.

Das ist die Cateringross-Gruppe heute. Und sie wächst weiter.

  • 41 Unternehmen
  • über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkauf
  • 11 Produktlinien
  • 41 Mitglieder
  • 850 Millionen Euro Gesamtumsatz
  • 65.000 Hotels, Restaurants und Bars in ganz Italien
  • 1 Zeitschrift: Sala&Cucina

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